22. Woche ( 17.05.2006 - 23.05.2006 )
Ihr Baby
Wächst Ihr Kind richtig?
Das Ungeborene ist jetzt etwa 20 Zentimeter groß (vom Scheitel bis zum Steiß) und wiegt rund 460 Gramm. Beim Abtasten, vor allem aber mit Ultraschall, prüft der Arzt immer wieder, wie das Baby wächst. Bei auffälligen Abweichungen forscht er nach, ob die Plazenta richtig arbeitet.
Hicks, hicks
Immer wieder spüren Sie das Baby, das sich durch minutenlangen Schluckauf bemerkbar macht. Damit stärkt es den Atemapparat.
Bitte daran denken: Wenn Sie schlecht schlafen - ein kurzer Spaziergang vor dem Zubettgehen entspannt und beruhigt Mutter und Baby.
Medizinisches
Zähneputzen für zwei
Durch die hormonellen Veränderungen schwillt jetzt bei vielen Frauen das Zahnfleisch an, es ist gerötet und blutet leicht. Außerdem wird der Speichel "saurer". Es bilden sich deshalb leichter Beläge. Dagegen hilft nur gründliche Zahnpflege mit einer weichen Bürste und fluoridhaltiger Zahncreme.
Müde Beine, Krampfadern und Wadenkrämpfe
Mit dem zusätzlichen Gewicht werden bei vielen Schwangeren die Beine schwer und schwellen an. Neben feuchten Wickeln sollten Sie die Beine regelmäßig hochlegen. Das Schwangerschaftshormon Progesteron begünstigt die Bildung von Krampfadern. Es sorgt dafür, dass sich die Wände der Venen entspannen und durch die vermehrte Blutmenge während der Schwangerschaft gedehnt werden. Da es keine Garantie dafür gibt, dass sich diese nach der Geburt zurückbilden, sollten Sie schon früh vorbeugen. Schlagen Sie die Beine beim Sitzen nicht mehr übereinander und legen Sie die Beine so oft wie möglich hoch. Falls Sie aus beruflichen Gründen viel stehen müssen, sollten Sie auf jeden Fall Stützstrümpfe tragen. Außerdem bringen nächtliche Wadenkrämpfe viele Frauen um den Schlaf. Beugen Sie diesen mit Magnesium und viel Bewegung vor.
Bitte daran denken: Mit Wechselgüssen trainieren Sie Ihre Blutgefäße: mit dem rechten Fuß beginnen, den Wasserstrahl zum Knie aufwärts lenken, dann kommt das rechte Bein. Erster und letzter Guss sind immer kalt.
Bitte daran denken: Leiden Sie jetzt öfter unter Kopfschmerzen? Lassen Sie den Arzt klären, ob Ihr Blutdruck in Ordnung ist.
Wichtig zu wissen
"Schönheitsfehler" auf Zeit
Die stärkere Durchblutung des Körpers verändert auch die Haut: Nicht nur die Brustwarzen werden dunkler, auch die Farbe von Muttermalen, Operationsnarben und Sommersprossen kann sich (vor allem bei dunkelhäutigen Frauen) jetzt vorübergehend verstärken.
Bitte daran denken: Massieren Sie die Haut an Bauch und Brüsten öfter mit einer weichen Bürste - das hilft, Schwangerschaftsstreifen vorzubeugen.
Wächst Ihr Kind richtig?
Das Ungeborene ist jetzt etwa 20 Zentimeter groß (vom Scheitel bis zum Steiß) und wiegt rund 460 Gramm. Beim Abtasten, vor allem aber mit Ultraschall, prüft der Arzt immer wieder, wie das Baby wächst. Bei auffälligen Abweichungen forscht er nach, ob die Plazenta richtig arbeitet.
Hicks, hicks
Immer wieder spüren Sie das Baby, das sich durch minutenlangen Schluckauf bemerkbar macht. Damit stärkt es den Atemapparat.
Bitte daran denken: Wenn Sie schlecht schlafen - ein kurzer Spaziergang vor dem Zubettgehen entspannt und beruhigt Mutter und Baby.
Medizinisches
Zähneputzen für zwei
Durch die hormonellen Veränderungen schwillt jetzt bei vielen Frauen das Zahnfleisch an, es ist gerötet und blutet leicht. Außerdem wird der Speichel "saurer". Es bilden sich deshalb leichter Beläge. Dagegen hilft nur gründliche Zahnpflege mit einer weichen Bürste und fluoridhaltiger Zahncreme.
Müde Beine, Krampfadern und Wadenkrämpfe
Mit dem zusätzlichen Gewicht werden bei vielen Schwangeren die Beine schwer und schwellen an. Neben feuchten Wickeln sollten Sie die Beine regelmäßig hochlegen. Das Schwangerschaftshormon Progesteron begünstigt die Bildung von Krampfadern. Es sorgt dafür, dass sich die Wände der Venen entspannen und durch die vermehrte Blutmenge während der Schwangerschaft gedehnt werden. Da es keine Garantie dafür gibt, dass sich diese nach der Geburt zurückbilden, sollten Sie schon früh vorbeugen. Schlagen Sie die Beine beim Sitzen nicht mehr übereinander und legen Sie die Beine so oft wie möglich hoch. Falls Sie aus beruflichen Gründen viel stehen müssen, sollten Sie auf jeden Fall Stützstrümpfe tragen. Außerdem bringen nächtliche Wadenkrämpfe viele Frauen um den Schlaf. Beugen Sie diesen mit Magnesium und viel Bewegung vor.
Bitte daran denken: Mit Wechselgüssen trainieren Sie Ihre Blutgefäße: mit dem rechten Fuß beginnen, den Wasserstrahl zum Knie aufwärts lenken, dann kommt das rechte Bein. Erster und letzter Guss sind immer kalt.
Bitte daran denken: Leiden Sie jetzt öfter unter Kopfschmerzen? Lassen Sie den Arzt klären, ob Ihr Blutdruck in Ordnung ist.
Wichtig zu wissen
"Schönheitsfehler" auf Zeit
Die stärkere Durchblutung des Körpers verändert auch die Haut: Nicht nur die Brustwarzen werden dunkler, auch die Farbe von Muttermalen, Operationsnarben und Sommersprossen kann sich (vor allem bei dunkelhäutigen Frauen) jetzt vorübergehend verstärken.
Bitte daran denken: Massieren Sie die Haut an Bauch und Brüsten öfter mit einer weichen Bürste - das hilft, Schwangerschaftsstreifen vorzubeugen.
schnuten - 16. Mai, 12:58